E.E. Zunft zu Safran
Die Safranzunft verdankt ihren Namen dem kostbarsten aller Gewürze, dem Safran. Seine grosse Bedeutung für den Handel wird damit dokumentiert, dass die ehemalige Krämerzunft für sich selbst, wie für ihr Haus und dessen Namen und als ihr Wappen die stilisierte Safranblüte wählte. Erstmals finden wir die Bezeichnung "Zunft zu Safran" im Jahr 1372; doch ist die Korporation der Krämer, die mit Safran handelten viel älteren Datums. Ihre Entstehung geht ins 13. Jahrhundert zurück.
Die grosse gewerbliche und allgemein wirtschaftliche Bedeutung der Safranzunft wird uns dann bewusst, wenn wir uns die Zahl der Berufe aus verschiedenen Gattungen des Handels und des Handwerks vergegenwärtigen, die sie vereinigte. Die Safranzunft entwickelte sich zu einer sogenannten Sammelkorporation, die ganz verschiedene Berufe in ihren Reihen vereinigte und heute noch vereinigt.
1423 erwarb die Zunft die Parzelle an der Gerbergasse 11 im Herzen unserer Stadt, wenige Meter vom Marktplatz entfernt, auf welcher sich noch heute das 1902 eingeweihte Zunfthaus zu Safran erhebt. Der Bau, im Stil der niederländischen Gotik, ist ein prägnantes Werk des Architekten Gustav Adolf Visscher von Gaasbeck. - Grosse Teile der wunderschönen, holzgetäfelten Vorgesetztenstube wie auch einzelne weitere Objekte entstammen dem alten Zunfthaus.
Heute, wie damals ist die gemeinsame Geselligkeit auf der eigenen Zunftstube ein starker Pfeiler des Zusammenhalts und der Geselligkeit. Soweit der Blick zurück. - Heute ist die Safranzunft noch immer eine selbstbewusste Basler-Korporation, verbunden mit der Tradition, aktiv in der Gegenwart und offen für die Zukunft. Sie umfasst rund 320 Zunftbrüder, welche sich für diese Stadt und für diese Region einsetzen und sich zu einem gesunden Mittelstand bekennen. Parteipolitisch und konfessionell verhält sie sich neutral. Primäres Ziel ist die Erhaltung des Zunfthauses an der Gerbergasse, Zentrum unseres zünftigen Geschehens.
Höhepunkte im zünftigen Leben zu Safran ist das traditionelle Aschermittwoch-Zunftessen in der Vorfasnachtswoche.
Seit Jahren investiert die Zunft zu Safran erhebliche finanzielle Mittel in ihr Haus. "D Saffere" ist heute in der Stad und unserer Region bestens bekannt und beliebt, vor allem wegen des im Parterre gelegenen, reputierten Restaurants; man kennt aber auch die gepflegten Stuben im ersten, und den grossen Zunftsaal im zweiten Stockwerk. Sie bieten Platz und ein ganz spezielles Ambiente für private und öffentliche Anlässe.
1423 erwarb die Zunft die Parzelle an der Gerbergasse 11 im Herzen unserer Stadt, wenige Meter vom Marktplatz entfernt, auf welcher sich noch heute das 1902 eingeweihte Zunfthaus zu Safran erhebt. Der Bau, im Stil der niederländischen Gotik, ist ein prägnantes Werk des Architekten Gustav Adolf Visscher von Gaasbeck. - Grosse Teile der wunderschönen, holzgetäfelten Vorgesetztenstube wie auch einzelne weitere Objekte entstammen dem alten Zunfthaus.
Heute, wie damals ist die gemeinsame Geselligkeit auf der eigenen Zunftstube ein starker Pfeiler des Zusammenhalts und der Geselligkeit. Soweit der Blick zurück. - Heute ist die Safranzunft noch immer eine selbstbewusste Basler-Korporation, verbunden mit der Tradition, aktiv in der Gegenwart und offen für die Zukunft. Sie umfasst rund 320 Zunftbrüder, welche sich für diese Stadt und für diese Region einsetzen und sich zu einem gesunden Mittelstand bekennen. Parteipolitisch und konfessionell verhält sie sich neutral. Primäres Ziel ist die Erhaltung des Zunfthauses an der Gerbergasse, Zentrum unseres zünftigen Geschehens.
Höhepunkte im zünftigen Leben zu Safran ist das traditionelle Aschermittwoch-Zunftessen in der Vorfasnachtswoche.
Seit Jahren investiert die Zunft zu Safran erhebliche finanzielle Mittel in ihr Haus. "D Saffere" ist heute in der Stad und unserer Region bestens bekannt und beliebt, vor allem wegen des im Parterre gelegenen, reputierten Restaurants; man kennt aber auch die gepflegten Stuben im ersten, und den grossen Zunftsaal im zweiten Stockwerk. Sie bieten Platz und ein ganz spezielles Ambiente für private und öffentliche Anlässe.
Kontaktadresse
Oscar Olano
Meister E.E. Zunft zu Safran
Malzgasse 15
4052 Basel
Telefon G 061 206 60 60
Email: oscar.olano@staehelin-olano.ch
www.safranzunft.ch
Oscar Olano
Meister E.E. Zunft zu Safran
Malzgasse 15
4052 Basel
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